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Frankfurt/Main
Videobeweis geht „auf den Sack” - Ärger zum Bundesliga-Start
Neue Saison, weiter Frust - der Verdruss über den Videobeweis beim Start in die Fußball-Bundesliga ist groß. Spieler und Clubverantwortliche äußern deutliche Kritik.
Borussia Mönchengladbach - Bayer Leverkusen       -  Referee Robert Schröder und der Videobeweis standen nach dem Eröffnungsspiel zwischen Borussia Mönchengladbach und Bayer Leverkusen in der Kritik.
Foto: Federico Gambarini/dpa | Referee Robert Schröder und der Videobeweis standen nach dem Eröffnungsspiel zwischen Borussia Mönchengladbach und Bayer Leverkusen in der Kritik.
Redaktion
 |  aktualisiert: 15.09.2024 02:26 Uhr

Nicht einmal einen Spieltag hat es gedauert, bis der Videobeweis und die Schiedsrichter in der Fußball-Bundesliga schon wieder deutlich kritisiert werden. Streng genommen, nicht einmal ein Spiel. „Ich glaube, irgendwie geht's einem auf den Sack. Jede 50:50-Situation wurde irgendwie überprüft, jedes Tor wurde bis ins kleinste Detail überprüft”, schimpfte Borussia Mönchengladbachs Tim Kleindienst nach dem 2:3 im Eröffnungsspiel gegen Meister Bayer Leverkusen beim Streamingdienst DAZN.

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