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Versailles
Wieder Reit-Drama statt Happy End im Olympia-Fünfkampf
Den deutschen Fünfkämpferinnen wird bei Olympia schon wieder das Reiten zum Verhängnis. Annika Zillekens erlebte zum Karriereende ein Déjà-vu von Tokio - die Teamkollegin erwischte es noch schlimmer.
Paris 2024 - Moderner Fünfkampf       -  Fünfkämpferin Annika Zillekens strauchelt beim Reiten.
Foto: Rolf Vennenbernd/dpa | Fünfkämpferin Annika Zillekens strauchelt beim Reiten.
Redaktion
 |  aktualisiert: 13.08.2024 02:38 Uhr

Als Annika Zillekens im Hindernisparcours von Versailles ihr Déjà-vu erlebt, sitzt Teamkollegin Rebecca Langrehr auf einem Nebenplatz und weint bitterlich. Die deutschen Fünfkämpferinnen erleben drei Jahre nach dem Eklat von Tokio auch bei Olympia in Paris ein Pferde-Drama und verpassen das Finale um die Medaillen. Ausgerechnet die Disziplin Springreiten, die letztmals bei Sommerspielen im Programm des Modernen Fünfkampfes ist und 2021 für so viel Empörung und Tierquälerei-Vorwürfen gesorgt hatte, wird den deutschen Frauen erneut zum Verhängnis.

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