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Mailand
„Selbstbestimmt”: Rettigs Empfehlung zum Umgang mit der AfD
Wie der AfD begegnen? DFB-Geschäftsführer Andreas Rettig wünscht sich weniger „gegnerorientiertes Taktieren”. Auf die WM in den USA blickt er mit gemischten Gefühlen.
Andreas Rettig       -  Andreas Rettig: „Nicht zu sehr darauf schauen, was der Gegner macht.”
Foto: Rolf Vennenbernd/dpa | Andreas Rettig: „Nicht zu sehr darauf schauen, was der Gegner macht.”
Redaktion
 |  aktualisiert: 23.03.2025 02:28 Uhr

Im Umgang mit der AfD wünscht sich DFB-Geschäftsführer Andreas Rettig (61) einen selbstbestimmten Ansatz. Man dürfe in der Politik nicht „vor der blauen Farbe stehen und erstarren. Ich würde mir wünschen, die Dinge so anzugehen, wie es ein guter Trainer machen würde, nämlich selbstbestimmt und aktiv”, sagte Rettig RTL/ntv im Interview vor dem Viertelfinale der Nations League gegen Italien.

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