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Frankfurt/Main
Füllkrugs Tor-„Explosion”: Ein großer Turniermoment wie 2006
Dieses Tor in der Nachspielzeit weckt Sommermärchen-Erinnerungen. Niclas Füllkrug trifft gegen die Schweiz nach einer Raum-Flanke ganz spät. Ein Knackpunkt-Moment wie 2006 bei Odonkor und Neuville.
Niclas Füllkrug       -  Dank seines Kopfballtors darf Niclas Füllkrug nun die nächste Partie in seinem Heimstadion in Dortmund bestreiten.
Foto: Christian Charisius/dpa | Dank seines Kopfballtors darf Niclas Füllkrug nun die nächste Partie in seinem Heimstadion in Dortmund bestreiten.
Redaktion
 |  aktualisiert: 30.06.2024 02:33 Uhr

Niclas Füllkrug sprach von „einer kleinen Explosion”, als nach seinem Joker-Tor in der Nachspielzeit das Frankfurter EM-Stadion bebte und die Teamkollegen im orkanartigen Jubel über ihn herfielen. Eine kleine Explosion? Die Szenerie nach der scharfen Flanke von David Raum und dem butterweichen Kopfball des Dortmunder Torjägers ins lange Eck zum 1:1-Endstand gegen die Schweiz erinnerte viele Beobachter an das legendäre WM-Tor von Oliver Neuville 2006.

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