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Frankfurt/Main
Sportverbände beim Christopher Street Day vertreten
Die deutschen Sportverbände setzen sich für Vielfalt ein - und wollen dafür ein gemeinsames Zeichen setzen.
Regenbogenfahne als Zeichen gegen Homophobie       -  Mit ihrer Teilnahme beim CSD wollen Sportverbände wie die DFL ein Zeichen gegen Homophobie setzen.
Foto: Jens Dresling/dpa | Mit ihrer Teilnahme beim CSD wollen Sportverbände wie die DFL ein Zeichen gegen Homophobie setzen.
dpa
 |  aktualisiert: 23.08.2024 02:40 Uhr

Mehrere große deutsche Sportverbände werden in diesem Jahr am Christopher Street Day in Frankfurt teilnehmen. „Als Zeichen der Solidarität mit der LGBTIQ*-Community” wollen die Deutsche Fußball Liga, der Deutsche Fußball-Bund (DFB), die Deutsche Sportjugend und der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) am 10. August den deutschen Sport repräsentieren. Dies geht aus einer DFL-Mitteilung zur erstmaligen Teilnahme einer eigenen Gruppe hervor.

Die Demonstration steht unter dem Motto „Wir sind extrem - liebevoll!”. In der Fußball-Bundesliga gibt es seit Jahren immer wieder Aktionsspieltage, um für Vielfalt zu werben und um sich für eine diskriminierungsfreie Gesellschaft einzusetzen.

 
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