zurück
Skispringen
USA, Japan, Allgäu: Die Vielflieger landen in Oberstdorf
Der Skisprung-Kalender bringt immense Reisestrapazen mit sich. Nach Lake Placid und Sapporo steht nun Skifliegen an. Was sagen Athlet und Arzt zu den Belastungen?
Philipp Raimund.jpeg       -  Weltcup-Skispringer wie der Allgäuer Philipp Raimund haben im Winter einen extrem vollen Terminkalender.
Foto: Robert F. Bukat, dpa | Weltcup-Skispringer wie der Allgäuer Philipp Raimund haben im Winter einen extrem vollen Terminkalender.
Redaktion
 |  aktualisiert: 11.03.2024 09:04 Uhr

Florian Porzig ist Mannschaftsarzt der deutschen Skispringer. Der 48-Jährige aus Fischen im Oberallgäu kennt die heißen Diskussionen, die es im Skisport derzeit gibt. Enge Terminkalender, zu wenige Pausen und schwere Stürze und Verletzungen haben zuletzt vor allem bei den Alpinen für Aufruhr gesorgt. Ein Mammutprogramm absolvieren die Skispringer gerade ebenfalls. Auch wenn die Belastung eine völlig andere sei. 

Immer informiert sein und
14 TAGE GRATIS testen
  • Alle Artikel in der App lesen
  • Bilderserien aus Mainfranken
  • Nur 9,99€/Monat nach der Testphase
  • Jederzeit monatlich kündbar