Alexander Stöckl, hochdekorierter Trainer der norwegischen Skispringer, hat in Engelberg beim letzten Weltcup vor der Vierschanzentournee das Hohelied auf Stefan Kraft gesungen. Es waren Lobpreisungen an seinen österreichischen Landsmann, Huldigungen an einen Ausnahmesportler, den er – so klang es zwischen den Zeilen durch – liebend gerne auch betreuen und trainieren würde. Stöckl hält so große Stücke auf Kraft, dass er seinen Top-Leuten Marius Lindvik, Halvor Egner Granerud und Johann Andre Forfang – derzeit alle nur im Mittelmaß springend – regelmäßig Videos zeigt. Von „Krafti“, seinen technisch feinen Absprüngen und den unvergleichbar dynamischen Flugphasen. Stöckl schwärmt: „Natürlich schaut man sich das an und genießt es.“ Krafts Darbietungen seien „einfach schön zum Zuschauen“. Nachschlag gefällig? „Wenn einer so springt, ist es einfach ein Traum.“
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