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Augsburg
Geiger reist als Favorit zur Generalprobe
Beim letzten Weltcup vor der Vierschanzentournee starten die deutschen Skispringer zuversichtlich. Auch Andreas Wellinger rechnet sich in Engelberg Chancen aus.
Skisprung Weltcup Klingenthal.jpeg       -  Andreas Wellinger (rechts) freute sich mit Karl Geiger über die deutschen Erfolge in Klingenthal.  Die deutschen Springer optimistisch zum nächsten Weltcup nach Engelberg.
Foto: Hendrik Schmidt, dpa | Andreas Wellinger (rechts) freute sich mit Karl Geiger über die deutschen Erfolge in Klingenthal. Die deutschen Springer optimistisch zum nächsten Weltcup nach Engelberg.
Redaktion
 |  aktualisiert: 11.03.2024 09:41 Uhr

Die Vierschanzentournee der Skispringer ist der unumstrittene Höhepunkt im Kalender der Skispringer. Noch mehr in einem Winter ohne Olympia und ohne Weltmeisterschaften sind die vier Springen in Oberstdorf (29. Dezember), Garmisch-Partenkirchen (1. Januar), Innsbruck (3. Januar) und Bischofshofen (6. Januar) der wichtigste Wettkampf. Das Zuschaueraufkommen an den Schanzen ist groß, und vor den TV-Geräten sowieso. Das Auftaktspringen auf der Schattenbergschanze in Oberstdorf ist seit Wochen ausverkauft. Die Zeit der Pappkameraden als Zuschauer auf den Tribünen in der Corona-Zeit ist vorbei. Für den Oberstdorfer Karl Geiger wird es ein Heimspiel.

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