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Bischofshofen
Andreas Wellinger und die Kultur des knappen Scheiterns
Der Fluch der Vierschanzentournee geht weiter: Andreas Wellinger bietet Ryoyu Kobayashi lange die Stirn und wird als Zweiter überschwänglich getröstet.
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Foto: Daniel Karmann, dpa | Glücklich, aber nicht vollkommen zufrieden. Andreas Wellinger haderte damit, zu viele Fehler gemacht zu haben. Dabei hatte er kaum welche gemacht.
Redaktion
 |  aktualisiert: 11.03.2024 09:31 Uhr

Leidtragende gibt es ja viele nach so einer Vierschanzentournee. Was mit hohen Erwartungen aufgeladen wird, entlädt sich nun mal naturgemäß in Enttäuschung. Davon können die polnischen Skispringer und Fans ein Lied singen (Kamil Stoch wurde 15.) – oder die norwegischen, bei denen Titelverteidiger Halvor Egner Granerud zweimal den zweiten Durchgang verpasste. Die Liste der Gescheiterten ist lang. Ebenfalls zu bemitleiden ist die Familie Nocker-Schwarzenbacher vom „Brückenwirt“ in St. Johann.

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