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Ski alpin
Wer überzeugt, wer nicht? Die deutschen Alpinen im Formcheck
Die besten deutschen Alpinen haben bisher eine eher durchwachsene Saison gezeigt. Trotzdem ist die Hoffnung groß, dass der Knoten noch platzt.
Ski-Weltcup in Alta Badia       -  Ski-Weltcup in Alta Badia 19.12.2022, Italien, Alta Badia: Ski alpin: Weltcup, Riesenslalom, Herren, 1. Durchgang: Alexander Schmid aus Deutschland in Aktion. Foto: Gabriele Facciotti/AP/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
Foto: Ap / Gabriele Facciotti / Gabriele Facciotti | Ski-Weltcup in Alta Badia 19.12.2022, Italien, Alta Badia: Ski alpin: Weltcup, Riesenslalom, Herren, 1. Durchgang: Alexander Schmid aus Deutschland in Aktion. Foto: Gabriele Facciotti/AP/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
Redaktion
 |  aktualisiert: 11.03.2024 13:33 Uhr

Der alpine Ski-Weltcup steuert auf seine wichtigsten Rennen zu. Adelboden, Wengen, Kitzbühel, Schladming oder Garmisch-Partenkirchen. Große Namen voller Tradition. Und dann steht im Februar auch noch die WM in Courchevel und Méribel an. Der bisherige Saisonverlauf dürfte bei den deutschen Fahrerinnen und Fahrern eher gemischte Gefühle hinterlassen haben. Podestplätze sind rar gesät. Trotzdem hat es bereits das eine oder andere Achtungszeichen gegeben. Josef Ferstl fasste es so zusammen: „Wir sind so auf den Lauerplätzen fünf bis zehn, aber das bringt uns nicht wirklich weiter. Jetzt gehört es noch mal, die zwei, drei Prozent mehr draufzulegen, dass wir wieder mitmischen können.“ Die deutschen Top-Fahrer in der Übersicht. 

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