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Kraftsport
Warum der "Corona-Blues" im Hause Metzger ein Fremdwort ist
Das Schweinfurter Ehepaar hat die eigene Wohnung in ein Kraft- und Kampfsportstudio umgebaut. Wie ein Adventskalender das gemeinsame Training optimierte.
Das Ehepaar Julia und Alexander Metzger lässt sich auch durch Corona nicht aufhalten. In ihrer Wohnung im Schweinfurter Stadtteil Bergl trainieren beide gemeinsam fleißig weiter.
Foto: Steffen Krapf | Das Ehepaar Julia und Alexander Metzger lässt sich auch durch Corona nicht aufhalten. In ihrer Wohnung im Schweinfurter Stadtteil Bergl trainieren beide gemeinsam fleißig weiter.
Steffen Krapf
 |  aktualisiert: 22.05.2021 02:17 Uhr

Zu Beginn des ersten "Lockdowns" im letzten Frühjahr war sich Alexander Metzger sicher, die Pandemie und die damit verbundenen Einschränkungen würden uns alle noch länger begleiten. Kurzerhand stattete sich der ambitionierte Kampf- und Kraftsportler mit eigenem Equipment für zuhause aus. Ein Blick in seine Wohnung im Schweinfurter Stadtteil Bergl heute, über ein Jahr nach Ausbruch des Corona-Virus, zeigt, was mit etwas Kreativität und Aufwand sportlich auch in diesen Zeiten möglich sein kann. Gefühlt die Hälfte der Wohnung kann Metzger in wenigen Minuten zum Trainingsbereich umfunktionieren. Im Gang lehnen Matten an der Wand, auf denen er Brazilian Jiu Jitsu trainieren kann.

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