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Korbball: Bundesliga
Unangekündigte Messung mit Folgen: Eine von Deutschlands besten Korbhüterinnen ist zu groß für ihre Position
Ein ungewohntes Bild beim Korbball-Bundesligisten TSV Eßleben: Sophia Schneider steht im Korb, Klara Aschenbrenner (Rückennummer 1) verteidigt am Kreis.
Foto: Jan Waltemathe | Ein ungewohntes Bild beim Korbball-Bundesligisten TSV Eßleben: Sophia Schneider steht im Korb, Klara Aschenbrenner (Rückennummer 1) verteidigt am Kreis.
Stefanie Nowak
 |  aktualisiert: 27.10.2024 02:29 Uhr

Großes Erstaunen auf der Tribüne beim dritten Spieltag der Korbball-Bundesliga Süd in Unterspiesheim: Zum Spitzenspiel gegen den TSV Werneck lief die Eßlebener Stamm-Korbhüterin Klara Aschenbrenner, eine der besten Korbfrauen Deutschlands, als Feldspielerin auf. Warum? Sie war kurz vor Anpfiff "herausgemessen" worden.

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