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FUSSBALL
Ludwig Bauer feiert seinen 70. Geburtstag auf dem Spielfeld
Ludwig Bauer feiert seinen 70. Geburtstag auf dem Spielfeld       -  Er kann es einfach nicht lassen: Schiedsrichter-Einsätze sind sein Lebenselixier. Und so beging Ludwig Bauer, der Ehrenlehrwart der Schiedsrichtergruppe Gerolzhofen, seinen 70. Geburtstag am 13. April auf seine typische Art: Der Jubilar griff ab 9 Uhr zur Pfeife und brachte beim U-13-Kreisklassen-Derby zwischen dem TSV Reichenberg und dem TSV Rottenbauer (4:2) gleich mal 70 Schaumküsse für die Spieler, Zuschauer, Trainer und Betreuer mit. Nach dem Einlaufen hatten die Spieler auch eine kleine Überraschung parat. Sie sangen dem Schiedsrichter, Verbandsfunktionär und Träger der silbernen Stadtplakette der Stadt Gerolzhofen ein Geburtstagsständchen, für das er sich sichtlich gerührt bedankte, ehe es losging. Auf die Frage eines verdutzten Zuschauers, warum er denn auch an seinem Geburtstag pfeife, antwortete er: „Ich pfeife jeden Samstag ein bis zwei Juniorenspiele, ich kann doch die Jungs nicht wegen meines Ehrentages im Stich lassen.“ Typisch Ludwig Bauer eben.  (SWT)
Foto: MKÄ | Er kann es einfach nicht lassen: Schiedsrichter-Einsätze sind sein Lebenselixier. Und so beging Ludwig Bauer, der Ehrenlehrwart der Schiedsrichtergruppe Gerolzhofen, seinen 70. Geburtstag am 13.
Bearbeitet von Dominik Großpietsch
 |  aktualisiert: 07.05.2019 02:11 Uhr

Er kann es einfach nicht lassen: Schiedsrichter-Einsätze sind sein Lebenselixier. Und so beging Ludwig Bauer, der Ehrenlehrwart der Schiedsrichtergruppe Gerolzhofen, seinen 70. Geburtstag am 13. April auf seine typische Art: Der Jubilar griff ab 9 Uhr zur Pfeife und brachte beim U-13-Kreisklassen-Derby zwischen dem TSV Reichenberg und dem TSV Rottenbauer (4:2) gleich mal 70 Schaumküsse für die Spieler, Zuschauer, Trainer und Betreuer mit. Nach dem Einlaufen hatten die Spieler auch eine kleine Überraschung parat. Sie sangen dem Schiedsrichter, Verbandsfunktionär und Träger der silbernen Stadtplakette der Stadt Gerolzhofen ein Geburtstagsständchen, für das er sich sichtlich gerührt bedankte, ehe es losging. Auf die Frage eines verdutzten Zuschauers, warum er denn auch an seinem Geburtstag pfeife, antwortete er: „Ich pfeife jeden Samstag ein bis zwei Juniorenspiele, ich kann doch die Jungs nicht wegen meines Ehrentages im Stich lassen.“ Typisch Ludwig Bauer eben. 

 
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  • L. B.
    Genau so kennen wir den "Bauers Lubber". Er hat sich nicht verändert.
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