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LOKALSPORT
Lokalsport in Kürze
Redaktion
 |  aktualisiert: 02.04.2019 14:25 Uhr

Gewichtheben: Marchenko Vereinsmeisterin des AC 82

Mit einem Teilnehmer-Rekord startete der AC 82 Schweinfurt ins neue Jahr. Erstmals gingen siebzehn Heber an den Start, um den Vereinsmeister 2019 im Gewichtheben zu ermitteln. Die Wertung erfolgte nach der Sinclair-Melzer-Tabelle. Hierbei wird neben dem Körpergewicht (Sinclair-Faktor) auch das Alter (Melzer-Faktor) berücksichtigt. Ein spannendes Duell lieferten sich Ekaterina Marchenko und Titelverteidigerin Ulrike Zehner. Mit 298,86 zu 298,18 Punkten holte sich Marchenko den begehrten Wanderpokal. Auch in diesem Jahr gab es einige neue persönliche Bestleistungen durch Julia Metzger, Rainer Klement, Elias Urschel, Jonas Weiß und Alexander Metzger. uz

Rudern: Gelungene Generalprobe für Remele, Rickel und Grimm

Zwei Wochen vor den deutschen Ergometermeisterschaften in Essen-Kettwig konnten die Schweinfurter Ruderer in drei von vier gemeldeten Rennen Siege erringen. Beim 20. Neckerelzer Ergocup siegte Friedrich Remele in der Leichtgewichtsklasse Junioren unter 19 Jahren über 2000 Meter. Ebenfalls der Konkurrenz überlegen waren Matthias Rickel (Leichtgewicht U 17, 1500 m) und Lorenz Grimm (Leichtgewicht U 15, 1000 m). swt

Eishockey: Verwirrung um zu lange Verlängerung

Große Verwirrung in der Eishockey-Szene, als es in die Verlängerung ging beim Spiel des SC Riessersee gegen den EHC Klostersee (5:4). Denn die sollte laut Anweisung des Hauptschiedsrichters über maximal zehn Minuten gehen mit einem Vier gegen Vier und nicht wie üblich über fünf Minuten bei einem Drei gegen Drei. „Wir müssen leider bestätigen, dass sich der Schiedsrichter da geirrt und somit eine klare Regelbeugung begangen hat. Spiele der Verzahnungsrunde sind laut Regelwerk keine Playoff-Spiele, weswegen es dabei bleibt, dass die Verlängerung über fünf Minuten geht bei einem Drei gegen Drei“, bestätigt Barbara Glatz von der Spielberichts-Prüfstelle im Bayerischen Eishockey-Verband. Inzwischen wurden beide Vereine angehört und um eine Stellungnahme gebeten, ob das Spiel wiederholt werden soll oder das Ergebnis akzeptiert wird. „Solange ist dies ein schwebendes Verfahren, über das wir auch intern beraten“, so Barbara Glatz. Der 5:4-Siegtreffer des Oberligisten fiel übrigens 1,6 Sekunden vor Ende der Verlängerung. Da nach fünf Minuten also kein Tor gefallen war, hätte das Spiel regulär durch Penaltyschießen entschieden werden müssen. jüs

 
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