Die Schwimmer des SC 13 Schweinfurt stellten bei den Hallenkreismeisterschaften des Kreises Main-Rhön in Bad Neustadt ihr Können unter Beweis – meist landeten sie auf dem Podest.
Die sieben Kreisvereine schickten 96 Aktive ins Becken, die 489 Mal an den Start gingen, zudem wurden 24 Staffel-Mannschaften gemeldet. 25 der Schwimmer kamen aus Schweinfurt, sprangen 131 Mal ins Wasser und sicherten sich 102 Medaillen. Jeder von ihnen stand mindestens ein Mal auf dem Podest. Je fünf Titel gingen an Noah Iakab (Jahrgang 2008) und Jannik Rossteuscher (2007). Sechs Podestplätze heimste Severin Köhler (2005) ein – er gewann Titel über 50 und 100 Meter Brust, 50 m Rücken, 200 m Lagen und landete über 50 m Freistil und 50 m Schmetterling auf Platz zwei.
Drei Titel gingen an den Kaderschwimmer Denis Gukenheimer (2009), Kreismeister wurden zudem Christian Baluta, Christian Eckert, Hannes Feichtinger, Markus Harzheim, Richard Hermann, Elias Iakab, Lukas Iakab, Philipp Sperber, Annika Mauder, Marietta Neder, Alina Steblau, Daria Steblau sowie Adriane Gutmann, die vier Mal ins Wasser ging und vier Mal siegte.
Aufs Podest sprangen auch Philipp Ackermann, Christina Baluta, Paula Feichtinger, Leona Harzheim, Emilia Hess, Inga Leis und der Jüngste, Korbinian Köhler, der nach seinen vier Starts jeweils als Zweiter anschlug.
Die Frauen-Staffeln landeten über 4x50 m Lagen (A. Steblau, Harzheim, Leis, D. Steblau) und 4x50 m Freistil (A. Steblau, D. Steblau, Neder, Leis) jeweils auf Rang zwei, die zweite Staffel der Mädchen wurde Dritte im Lagen-Wettbewerb (Neder, Hess, Mauder, Gutmann). Die Jungen (Gukenheimer, S. Köhler, E. Iakab, Eckert) wurden beim Lagen-Wettstreit ebenfalls Zweite – wie auch im Freistil (N. Iakab, Eckert, E. Iakab, S. Köhler).
Beim Breitensportteil, dem Triamare-Wettkampf, wurde Collin Jones (2009) drei Mal Erster sowie ein Mal Zweiter, Soey Brehm schlug bei ihrem Start ebenfalls als Erste an – Lotta Priebe siegte vier Mal. Auch die Nachwuchstrainer Dieter Steblau und Yvonne Gutmann sowie der Schwimmer-Vater Rüdiger Köhler kämpften um gute Ergebnisse und wurden hernach – wie alle Teilnehmer – mit einer Urkunde geehrt.