Berlin
Schiedsrichter-Chef offen für vereinfachten Videobeweis
Der Videobeweis ist ein Dauer-Aufreger für viele Fußballfans. Ein neues Modell, das die FIFA testet, findet Zuspruch bei Fanvertretern und dem obersten Schiedsrichter des DFB.
In der Endlos-Debatte um den Videobeweis im deutschen Fußball ist Schiedsrichter-Chef Knut Kircher offen für ein vereinfachtes System. Im Gespräch ist dabei der sogenannte Video-Support, bei dem die Unparteiischen nur nach einem Protest der Trainer strittige Szenen auf einem Monitor am Spielfeldrand überprüft. Einen zusätzlichen Video-Assistenten gibt es nicht. „Wir als Schiedsrichter sind allem gegenüber aufgeschlossen, was dem Fußball guttut. Und ich könnte mir durchaus vorstellen, dass der Video-Support dem Fußball guttut”, sagte Kircher der „Sportschau”.
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