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Berlin
Schiedsrichter-Chef offen für vereinfachten Videobeweis
Der Videobeweis ist ein Dauer-Aufreger für viele Fußballfans. Ein neues Modell, das die FIFA testet, findet Zuspruch bei Fanvertretern und dem obersten Schiedsrichter des DFB.
Diskussionen um den Videobeweis       -  Der Videobeweis ist bei Fans ein Dauer-Aufreger.
Foto: Uwe Anspach/dpa | Der Videobeweis ist bei Fans ein Dauer-Aufreger.
Redaktion
 |  aktualisiert: 31.10.2024 02:41 Uhr

In der Endlos-Debatte um den Videobeweis im deutschen Fußball ist Schiedsrichter-Chef Knut Kircher offen für ein vereinfachtes System. Im Gespräch ist dabei der sogenannte Video-Support, bei dem die Unparteiischen nur nach einem Protest der Trainer strittige Szenen auf einem Monitor am Spielfeldrand überprüft. Einen zusätzlichen Video-Assistenten gibt es nicht. „Wir als Schiedsrichter sind allem gegenüber aufgeschlossen, was dem Fußball guttut. Und ich könnte mir durchaus vorstellen, dass der Video-Support dem Fußball guttut”, sagte Kircher der „Sportschau”.

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