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Paris
Ringerin Wendle schwer am Knie verletzt - Niemesch scheitert
Der schmerzhaften Niederlage im Bronze-Kampf folgt bei Ringerin Annika Wendle eine bittere Diagnose. Auch Teamkollegin Luisa Niemesch vergießt nach ihrer Viertelfinal-Pleite Tränen.
Paris 2024 - Ringen       -  Krümmte sich vor Schmerz: Ringerin Annika Wendle (l.) in ihrem Bronze-Kampf.
Foto: Sina Schuldt/dpa | Krümmte sich vor Schmerz: Ringerin Annika Wendle (l.) in ihrem Bronze-Kampf.
Redaktion
 |  aktualisiert: 12.08.2024 02:39 Uhr

Ringerin Annika Wendle hat sich bei ihrem verlorenen Bronze-Kampf bei den Olympischen Spielen in Paris schwer am Knie verletzt. Die 26-Jährige habe einen Anriss des hinteren Kreuzbandes und einen Außenbandanriss erlitten, teilte Bundestrainer Patrick Loes mit. Zudem sei die Sportlerin aus Altenheim in Südbaden an der Wade verletzt. Wendle hatte am Donnerstagabend ihr kleines Finale in der Gewichtsklasse bis 53 Kilogramm gegen die Nordkoreanerin Choe Hyo Gyong verloren und war danach in die Poliklinik im olympischen Dorf gebracht worden.

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