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Tischtennis
Wieso sich Hubert Katzenberger flexiblere Lösungen wünscht
Hubert Katzenberger (links, daneben Greta Besarab) wünscht sich vom Verband in Corona-Zeiten unkonventionelle Lösungen.
Foto: Philipp Wohlfart | Hubert Katzenberger (links, daneben Greta Besarab) wünscht sich vom Verband in Corona-Zeiten unkonventionelle Lösungen.
Rudi Dümpert       -  SONY DSC
Rudi Dümpert
 |  aktualisiert: 21.05.2021 02:16 Uhr

Beim Tischtennisverein HV Burglauer fürchtet man, ein zweites Mal nach der Quotienten-Regelung ungerecht behandelt zu werden. "Womit wir uns einfach nicht abfinden können", so das Vorstandsmitglied Hubert Katzenberger. Den erwachsenen Spieler sowie den Kindern und Jugendlichen würden mit den derzeitigen Verbandsentscheidungen Steine in den Weg gelegt sowie ihre Entwicklung und ihr Durchhaltevermögen gefährdet, beim Sport generell und beim Tischtennis speziell zu bleiben, sagt er.

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