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Fußball
Wie es Straßenfußballer Erwin Albert aus Aub nach Mailand und Barcelona schaffte
Mit dem Fußballgeschäft hat Erwin Albert (im Bild) heute abgeschlossen. Seine Glanzzeit hatte der Angreifer bei SK Beveren in Belgien.
Foto: Rudi Dümpert | Mit dem Fußballgeschäft hat Erwin Albert (im Bild) heute abgeschlossen. Seine Glanzzeit hatte der Angreifer bei SK Beveren in Belgien.
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Rudi Dümpert
 |  aktualisiert: 08.02.2024 13:33 Uhr

Heute ist er 67. Vor 50 Jahren spielte er zum ersten Mal in einer Aktiven-Mannschaft. Geboren wurde er ein Vierteljahr bevor Deutschland 1954 zum ersten Mal Fußball-Weltmeister wurde. Gute Fußball-Gene müssen seinerzeit verteilt worden sein, von denen Erwin Albert reichlich abbekam. Albert stammt aus Aub, einem kleinen Dörfchen im östlichen Grabfeld, einem Stadtteil von Bad Königshofen. Es liegt an der Schnittstelle des Grabfelds zu den Haßbergen, die gleich hinter dem Ort ihre ersten Erhebungen haben.

Pure Fußball-Diaspora damals vor 50 Jahren: kein Sportverein, kein Sportplatz. Stattdessen spielte die Musik die erste Geige. Es gab ein paar Protagonisten, einen rührigen Musikverein und eine Blaskapelle. Nichts für den jungen, aber damals schon relativ großen Erwin Albert. Jenseits der Steig in den Haßbergen liegt Bundorf. Dort verbrachte Erwin Albert so oft es ging seine Freizeit mit seinen drei Cousins Robert, Bernhard und Hilmar Wasser. Vor dem Hoftor, Scheunentor und Fußballtor droben am Häfnershügel. Hier begann jene Geschichte vom Grabfeld-Jungen, der später auszog bis in den Europapokal, ins San Siro von Mailand und ins Camp Nou von Barcelona.

Der neue Wirt gründete die erste Schülermannschaft in Bundorf

Es gab seinerzeit noch keine Jugendabteilung beim C-Klassen-Verein FC Bundorf. Wer weiß, vielleicht wäre das Supertalent Alberts, das man ihm mit zehn, elf Jahren schon ansah, irgendwo stecken geblieben, wenn es einige Zufälle mit Begegnungen, Menschen, Spielen und Orten zu bestimmten Zeiten nicht gegeben hätte. Mit Alfred Gebauer aus dem Rheinland kam ein neuer Wirt ins Dorf. Der hatte seinen ähnlich talentierten Sohn Klaus und den Jugendfußball-Bazillus mitgebracht. Der Wirt regte die Gründung einer Schüler-, später Jugendmannschaft an und übernahm das Traineramt.

Erwin Albert und die drei Cousins spielten in dieser Schülermannschaft. Im Lauf der Jahre zog es noch mehrere Jungs aus Aub, im Volksmund "Draa" genannt, über die Steig nach Bundorf. Einige gute, ein paar sehr gute: seinen Bruder Werner Ditterich, Dietmar Kuhn, Rainer Hein, Bernhard Lurz, Michael Ebner, Peter Pittner, später noch den nach Aubstadt verheirateten Rudi Weigand. Zwei Dörfer ohne jede Berührungspunkte bis dahin kooperierten inoffiziell: Wer aus Aub Fußball spielen wollte, kam nach Bundorf. Und wer aus Bundorf musizieren wollte, ging nach Aub.

Beim Abschluss-Spiel wollte jeder Albert in seinem Team haben

Wenn Training war, druckste Albert, fünf Jahre jünger als die Jüngsten der Ersten, am Sportplatz herum: mit Jonglier-Übungen am Kopf und Fuß sowie Schüssen in den Winkel des leeren Tors. Doch wenn ein Abschluss-Spiel angesagt war, näherte er sich der Truppe und jeder wollte den Schlaks in seiner Mannschaft haben. Eines konnte er da schon besser als die Großen: knipsen und aus keinen Chancen Tore machen. Trotz Wachstums hatte er seine langen Beine unvermindert gut unter Kontrolle. Er war einer, von dem sich die Mannschaft wünschte, er möge möglichst schnell die Jugend-Freigabe bekommen und für sie Tore schießen.

Da luden sie mich zu einer Nachuntersuchung ein und entdeckten angeblich einen Herzfehler.
Erwin Albert, über den gescheiterten Wechsel nach Nürnberg

Dass Albert mit 17 bei den Aktiven nicht ganz unten in der C-Klasse anfangen musste, dafür war gesorgt durch den Aufstieg des FC Bundorf in die B-Klasse Hofheim. Auch dank einiger Frauen. Per Heirat kamen ein paar sehr gute Spieler ins Dorf, unter anderem die drei Braunreuther-Brüder Herbert, Rudi und Raimund aus Ostheim bei Hofheim. Und der erste Trainer in der Vereinsgeschichte: Albrecht May aus Sömmersdorf, erst vor ein paar Wochen verstorben, ehemals beim FC Schweinfurt 05 aktiv. Er traf per Zufall ein paar Spieler, bot sich an, auf seiner Liefertour für Schöller-Eiscreme das Training zu übernehmen, jeden Donnerstag. Seine Gage: Abholdienst von seinem Quartier "Bayernturm" bei Zimmerau und ein warmes Abendessen. May sah seine Mannschaft sonntags nie im Spiel, weil er noch die Mannschaft aus Heugrumbach trainierte.

In seinem ersten Jahr bei den Männern erzielt Albert 41 Tore

In der B-Klasse stieg Albert 1971 mit 17 Jahren ein und setzte gleich eine Marke für die Ewigkeit: 41 Saisontore in 26 Spielen, mehr als die Hälfte mit dem Kopf. Albert war ein Selfmade-Fußballer. Es würde ihm nicht gerecht, irgendeinem Trainer in Bundorf besonderen Anteil an seiner Entwicklung zuzusprechen. Er brachte alles selbst mit oder sich selbst bei, war noch nicht einmal der Fleißigste auf dem Trainingsplatz. Fußballspiele gewann er im Kopf – mit seiner Spielintelligenz und seinem unbändigen Ehrgeiz – und mit dem Kopf. Mit dem Handwerkszeug Beine alleine wäre er später kein Top-Torjäger Europas geworden. Was in ihm angelegt war an Fußball-Genen entwickelte er besonders mit dem Kopf zur Perfektion.

Als Außenstürmer konnte man gar nichts falsch machen: flanken, flanken, flanken, am besten in den Rücken der Abwehr. Und hoch genug. Wo die anderen nicht hinkamen, schraubte er sich mit perfektem Timing hoch, hielt nicht nur den Kopf hin, sondern brachte Druck und Richtung rein. Kam die Flanke zu lang, brachte er selbst im Rückwärtslaufen oder -fallen noch Druck hinter den Ball. Kam sie zu kurz, brachte er die langen Beine irgendwie immer noch ans Leder.

Diese Mannschaft des FC Bundorf feierte 1971 die Meisterschaft und stieg in die A-Klasse Haßgau auf (hinten von links): Hans Riedmann, Egbert Königsreuther, Helmut Dümpert, Engelbert Halbig, Rudi Weigand, Helmut Bayer, Horst Dümpert, Erwin Albert (verdeckt), Raimund Braunreuther, Willi Wasser und Berthold Königsreuther sowie Rudi Braunreuther (vorne von links), Roland Gottwald, Arnold Falkenstein, Rudi Dümpert, Ludwig Marek, Siegfried Gottwald und Gerhard Bayer. Spielertrainer Herbert Braunreuther lag da im Krankenhaus.
Foto: Repro: Rudi Dümpert | Diese Mannschaft des FC Bundorf feierte 1971 die Meisterschaft und stieg in die A-Klasse Haßgau auf (hinten von links): Hans Riedmann, Egbert Königsreuther, Helmut Dümpert, Engelbert Halbig, Rudi Weigand, Helmut ...

So schoss er Bundorf vor 50 Jahren mit 17 als Meister in die A-Klasse Haßgau. Der FC spielte dort als einziges Team aus dem Oberen Haßgau gegen Teams von Eltmann und Ebelsbach bis Frankenwinheim und Nordheim am Main. Dort, an der Mainschleife, ging er sogar einmal ins Tor. Als man sich bei der Anreise im Bus immer noch auf keinen Ersatzmann für den fehlenden Stammtorhüter Arnold Falkenstein geeinigt hatte, rief er: "Dann geh' ich halt rein." Erst lachten alle, dann nahm man das Angebot an, entschied sich, gegen die Spitzenmannschaft wahrscheinlich auf Tore zu verzichten. Nach vorne ging wie erwartet nichts, nach hinten passierte nichts. Das Spiel endete 0:0. Zwei ältere Nordheimer Zuschauer sagten hinterher im Gemeinde-Weinkeller: "Es ist ja bekannt, dass ihr ein gutes Tormännle habt."

Als 18-Jähriger wurde Albert mit 34 Treffern auch A-Klassen-Torschützenkönig, womit sein Weg in Bundorf zu Ende ging. Man ließ ihn ziehen. Ohne Groll, mit viel Stolz und guten Wünschen. Im nächsten Jahr stieg der FC ab. Der Bayernligist FC Haßfurt, gegen den er im Pokal beim 2:3 nach Verlängerung zweimal getroffen hatte, sicherte sich seine Dienste und Tore: insgesamt 82 in drei Jahren, in der Landes- und Bayernliga. Im ersten Jahr in der Bayernliga, damals die dritthöchste Spielklasse, wurde er Torschützenkönig, traf 31 Mal. Sieben Einsätze hatte er in der Bayern-Auswahl, wurde mit ihr 1976 deutscher Amateurmeister.

Der Club und Hertha BSC verkannten Alberts Qualitäten

Das weckte Begehrlichkeiten bei Bundesligisten. Zwei verkannten Alberts Qualitäten. Beim 1. FC Nürnberg hatte er schon unterschrieben. "Da luden sie mich zu einer Nachuntersuchung ein und entdeckten angeblich einen Herzfehler", erinnert sich Albert. Aus schien der Traum vom Profifußball – zunächst. Das Schlimme: "Ich hatte meinen Arbeitsplatz bei der Sparkasse Haßfurt gekündigt und stand ohne Einkommen da."

Durch Vermittlung seines väterlichen Freunds Luggi Müller wechselte er 23-jährig für 40 000 DM Ablöse zu Hertha BSC, wo er unter Trainer Kuno Klötzer aber nur zu zwei 15-Minuten-Einsätzen kam, gegen Saarbrücken und Bayern München. Vier Monate fehlte er wegen einer hartnäckigen Verletzung. Für 150 000 DM transferierte man ihn zum SK Beveren nach Belgien, einem bis dato unbekannten Verein aus einer Stadt mit 50 000 Einwohnern.

Meister und Torschützenkönig: In Beveren liefert Albert Schlagzeilen

Hier bewies Albert seine Profifußball-Tauglichkeit und lieferte den Zeitungen die Schlagzeilen auf seine Weise, durch seine nationalen und internationalen Erfolge. Gleich in der ersten Saison wurde er Landesmeister und mit 28 Treffern Torschützenkönig der 1. belgischen Division. "Eigentlich waren es ja 30 Tore. Damit wäre ich als Dritter in Europa zur Verleihung des ,Goldenen Schuhs' nach Paris eingeladen worden. Ein Spiel, in dem wir durch zwei Tore von mir 2:1 führten, wurde abgebrochen, wiederholt und wir verloren 0:1." So wurde er Vierter.

Im Viertelfinale des Europapokals der Landesmeister schaltete Erwin Albert (Mitte) mit dem SK Beveren Inter Mailand aus. Beim Hinspiel in San Siro schneite es stark.
Foto: Repro: Rudi Dümpert | Im Viertelfinale des Europapokals der Landesmeister schaltete Erwin Albert (Mitte) mit dem SK Beveren Inter Mailand aus. Beim Hinspiel in San Siro schneite es stark.

Im Europapokal der Landesmeister gelang der Einzug ins Halbfinale durch Siege über Balymena United (Irland), den FC Rijeka (Jugoslawien) und Inter Mailand (Italien). Erwin Alberts Augen glänzen und die im Privaten etwas leise Stimme wird zunehmend lauter, als er von den Erlebnissen im San Siro vor 80 000 Zuschauern beim 3:2-Sieg erzählt. Und noch lauter als die 0:1-Niederlage im Halbfinale im Camp Nou vor 100 000 Zuschauern gegen den FC Barcelona zur Sprache kommt, "mit Johan Neeskens und solchen Größen". Als wäre es letzte Woche gewesen, regt er sich auf über "den völlig unberechtigten Elfmeter, den der Aron Schmidhuber gegen uns gepfiffen hat". 19 Schlachtenbummler aus Bundorf, Aub und Trappstadt machten bei diesem Treffen im Camp Nou mit Transparenten auf Erwin Alberts Heimatverein aufmerksam.

Espanyol Barcelona buhlt erfolglos um den Torjäger

Inzwischen war sein geschätzter Marktwert auf über eine Million Mark gestiegen. Espanyol Barcelona und mehrere Bundesliga-Klubs klopften vergeblich bei der Vorstandsetage des SK Beveren an. Insgesamt acht Jahre war er Profi bei seinem belgischen Herzensverein. 1979 und 1984 gewann er mit den Flamen deren bis heute einzigen belgischen Meisterschaften, ein Mal wurde er Pokalsieger, erzielte 127 Tore in der 1. Division.

1986 (Anmerkung der Redaktion: Die Jahreszahl wurde korrigiert) kehrte er im Alter von 32 Jahren in die Heimat zurück und spielte noch vier Jahre für den Bayernligisten FC Schweinfurt 05, mit dem er 1990 in die 2. Bundesliga aufstieg. Im entscheidenden letzten Saisonspiel vor 30 000 Zuschauern im Grünwalder Stadion bei 1860 München (3:3) erlitt er einen komplizierten Schien- und Wadenbeinbruch, der das Karriere-Ende bedeutete.

Heute verbringt Albert viel Zeit auf dem Rad oder dem Golfplatz

Erwin Albert war anschließend 23 Jahre lang als Trainer tätig: beim FC 05 (1992 bis 94), dem SV Heidingsfeld (94/95), dem Würzburger FV (95 bis 99), dem TSV Großbardorf (1999 bis 2007) und dem FC Sand (2008 bis 2016). Mit 62 Jahren stieg er aus dem Fußballgeschäft aus mit der Ansage: "Ich boller' jetzt 50 Jahre jeden Tag auf den Sportplätzen rum. Es langt." Er wohnt seit über 30 Jahren in Wülflingen und arbeitete bis zu seinem Ruhestand vor eineinhalb Jahren bei der Sparkasse Haßfurt. Auf dem Rad oder dem Golfplatz verbringt er viel Zeit in der Natur.

Ich boller' jetzt 50 Jahre jeden Tag auf den Sportplätzen rum. Es langt.
Erwin Albert, zum Ende seiner Trainertätigkeit

"Ein Star", wie der Kicker 1981 einem Bericht des damaligen und heutigen Autors als Überschrift aufsetzte, war Erwin Albert nie. Zumindest nach seiner eigenen Einschätzung. Seine damalige Schlussbemerkung und seine heutige sind nahezu identisch. "Ich bin zufrieden. Mir gefällt es hier. Hier habe ich viele Freunde. Und wer weiß, was mich trotz des vielen Geldes in Spanien erwartet hätte." Der Typ Erwin Albert wollte kein Star sein. Aber eine ungewöhnlich erfolgreiche Karriere und Geschichte des ehemaligen Jungen aus Aub war es trotzdem.

 

 
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  • Tc.Goodrick@t-online.de
    Alles erdenklich Gute Erwin
    🔆🥂🌺 genieße dein Leben ,die Familie und Enkelkinder.💝
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  • stefan.behringer@web.de
    Das 3-3 bei 1860 München und die damit verbundene Meisterschaft am letzten Spieltag sind für mich unvergesslich.
    Der Abend im Regen von München an der Grünwalder Straße ist mein beeindruckendstes Fußball-Erlebnis.
    Bereits das Hinspiel im Willy-Sachs-Stadion war toll. Das ganze Stadion schrie "Hi-Ha-Ho, 60 ist KO"
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  • popp.58
    Das ganze Stadion schrie Hi-Ha-Ho- 60 ist ko.
    Bei welchem Spiel warst du?
    Ein 60-er
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  • 1860loewenalex@gmail.com
    Also, ich war auch auf beiden Spielen. Habe mir auch die Video Aufzeichnungen nochmals rein gezogen. Als Löwe vergisst Du solche Spiele trotz negativem Ausgang ein Leben lang net.... aber Gertraud war da wohl mit Sicherheit net anwesend😁vielleicht verwechselt sie das mit einem BYL Spiel ihrer roten Freunde, als es damals hieß" macht Sie alle, schießt sie zum Dalle"..... das käme schon eher hin👍Einmal Löwe, immer Löwe und Würzburg und Minga sind und bleiben 🇪🇪
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  • dallenberg
    ...es müsste eher heissen: in München und Minga gibts die Blauen "noch" - jeweils Dank der Roten !!!!
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  • stefan.behringer@web.de
    oh doch...ich war dabei....bei den Grün-Weißen.
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  • Schottenanger
    Nach Schweinfurt kam er 1986 zurück .
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  • brodl72@t-online.de
    "1982 kehrte er im Alter von 32 Jahren in die Heimat zurück und spielte noch vier Jahre für den Bayernligisten FC Schweinfurt 05, mit dem er 1990 in die 2. Bundesliga aufstieg."

    1982 + 4 Jahre = 1986

    1990 Aufstieg??
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