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Lokalsport
Sport im Lockdown: Vielen fehlt das gemeinsame Training
'Uns wird nicht langweilig', sagen Marcus (links) und Ellen Enders. Ihr jüngster Sohn Franz sitzt in einem für den Winter umgebauten Fahrradanhänger.
Foto: Enders | "Uns wird nicht langweilig", sagen Marcus (links) und Ellen Enders. Ihr jüngster Sohn Franz sitzt in einem für den Winter umgebauten Fahrradanhänger.
Michaela Greier
 |  aktualisiert: 01.03.2021 02:14 Uhr

"Ein Gutes hat die Pandemie: Ich kann mich voll aufs Lernen für meine Prüfungen konzentrieren", sagt Sebastian Schneyer. Der Fußballer des SV Rödelmaier schließt in den kommenden Wochen sein duales Studium im Finanzwesen ab. Aufgrund des Lockdowns muss er die Vorbereitungen alleine und zu Hause durchziehen. Eine willkommene Abwechslung zum vielen Sitzen bieten ihm die zahlreichen Trainingseinheiten, die sich der Wollbacher zum Teil selbst auferlegt hat. Mehrmals in der Woche geht der 21-jährige zum Laufen. Dabei stehen lange Dauerläufe, aber auch Bergsprints und Steigerungsläufe auf dem Programm.

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