Fußball: Relegation
Relegation: TSV-DJK Wülfershausen bleibt nach einem Fußballfest vor vierstelliger Kulisse in der Kreisliga
Warum eine ordentliche Ansprache, nicht Aussprache, bei Wülfershausen Wunder wirkt und warum beim ersatzgeschwächten FC Eibstadt die Kraft nicht reicht.
![Autsch: Wülfershausens Patrick Warmuth (rechts) wird unsanft von Eibstadts Daniel Rost vom Ball getrennt. Die Szene verfolgen Tobias Mauer (links) und Paul Sterzinger (Zweiter von links, im Hintergrund). Autsch: Wülfershausens Patrick Warmuth (rechts) wird unsanft von Eibstadts Daniel Rost vom Ball getrennt. Die Szene verfolgen Tobias Mauer (links) und Paul Sterzinger (Zweiter von links, im Hintergrund). ](/storage/image/0/7/3/6/9646370_app-article-teaser-large_1Bs6nF_BzjnTo.jpg)
Alles in allem war das in Strahlungen ausgetragene Relegationsspiel um einen Platz in der Fußball-Kreisliga Rhön zwischen dem TSV-DJK Wülfershausen und dem 1. FC Eibstadt 05 ein rauschendes Fußballfest der Region: Vom sehr fairen Spiel der beiden Mannschaften her gesehen, aber auch der herrlichen Kulisse der 1065 Zuschauenden, der beiden Fan-Blocks mit Getrommel und Gesängen ohne Ende, der unaufgeregten, konsequenten Leitung von Schiedsrichter Alexander Arnold (Waldberg), der umsichtigen Gastgeber und dem ganzen Ambiente her.
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