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Tischtennis: Bundesliga
Ein Abend zwischen Lustspiel und Drama für den Tischtennis-Bundesligisten TSV Bad Königshofen
Zwei Punkte im fünften Satz zwischen Zeljko und Kubik bewirken, dass die Partie gegen Grenzau nicht nach zweieinhalb Stunden zu Ende ist. Sondern erst knapp zwei Stunden später.
Bastian Steger vom TSV Bad Königshofen gewann sein Einzel gegen Grenzaus Feng, musste sich später aber dessen Mitspieler Kubik geschlagen geben.
Foto: Rudi Dümpert | Bastian Steger vom TSV Bad Königshofen gewann sein Einzel gegen Grenzaus Feng, musste sich später aber dessen Mitspieler Kubik geschlagen geben.
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Rudi Dümpert
 |  aktualisiert: 11.11.2024 02:33 Uhr

Sollte jemand daran gezweifelt haben, dass die Tischtennis-Bundesliga der Männer in dieser Saison so stark und ausgeglichen ist wie selten und dass der TTC Grenzau ein Angstgegner des TSV Bad Königshofen ist, der zweifelte nach diesen viereinviertel Stunden Kampf auf Biegen und Brechen nicht mehr. Was der Bad Königshöfer Kurdirektor Werner Angermüller danach als einen "schönen Abend ohne Happy End" empfand, war in der Tat ein sportlicher Leckerbissen auf hohem Niveau.

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