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Tischtennis: Bundesliga
Die Vorzeichen für Bad Königshofen haben sich geändert
Der TSV Bad Königshofen (links Kilian Ort) bezwang in der vorigen Saison den TTC Fulda-Maberzell (rechts Quadri Aruna) zweimal. Am Sonntag wird es wesentlich schwerer, wieder einen Sieg in Fulda zu landen.
Foto: Rudi Dümpert | Der TSV Bad Königshofen (links Kilian Ort) bezwang in der vorigen Saison den TTC Fulda-Maberzell (rechts Quadri Aruna) zweimal. Am Sonntag wird es wesentlich schwerer, wieder einen Sieg in Fulda zu landen.
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Rudi Dümpert
 |  aktualisiert: 30.12.2021 02:23 Uhr

Nach sechseinhalb Wochen Spielpause und der 0:3-Niederlage in Neu-Ulm am Donnerstagabend geht es für den TSV Bad Königshofen in der Tischtennis-Bundesliga (TTBL) Schlag auf Schlag weiter. An diesem Sonntag, 15 Uhr, kommt es quasi zum Nachbarschaftsduell beim TTC Rhönsprudel Fulda-Maberzell in der Hubtex-Arena in Fulda. Der Gastgeber spielt im Vergleich zum Vorjahr bisher eine sensationell gute Runde. Er hat außer zwei Zweitliga-Meisterschaften - die hat der TSV auch - keine weiteren nationalen oder internationalen Titel auf dem Briefkopf. Die Mannschaft von Trainer Qing Yu Meng hat bisher alle Erwartungen übertroffen. Mit dem Viertelfinal-Sieg gegen Bergneustadt hat sie sich für das Final-Four-Turnier um den DTTB-Pokal qualifiziert, der am 8. Januar ausgetragen wird. Gegner wird Borussia Düsseldorf sein. In der Liga belegt sie den Play-Off-Platz 4.

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