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Tischtennis: Bundesliga
Der TSV Bad Königshofen braucht im Spitzenspiel gegen Fulda-Maberzell seine beste Leistung, um eine Chance zu haben
Wenn es zu einem Schlussdoppel käme, wäre Bad Königshofen nicht chancenlos. Bastian Steger (rechts) und Martin Allegro gewannen es zuletzt gegen Ochsenhausen.
Foto: Rudi Dümpert | Wenn es zu einem Schlussdoppel käme, wäre Bad Königshofen nicht chancenlos. Bastian Steger (rechts) und Martin Allegro gewannen es zuletzt gegen Ochsenhausen.
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Rudi Dümpert
 |  aktualisiert: 16.09.2024 02:34 Uhr

Das dritte Saisonspiel, das erste auswärts, ein absolutes Spitzenspiel: Als Tabellendritter der Tischtennis-Bundesliga (TTBL) beim punktgleichen Tabellenzweiten (je 4:0) bestreitet es der TSV Bad Königshofen diesen Samstag um 19 Uhr beim TTC Fulda-Maberzell. Zwischendrin lag am Mittwoch das Pokalspiel gegen Post SV Mühlhausen: 3:1-Sieg, Einzug ins Viertelfinale. Was ist denn das für eine Runde, in der es der Einschätzung vieler Experten nach ein Auflösen der bisherigen Dominanz-Strukturen im deutschen Team-Tischtennis geben könnte? Auch auf Kosten des TSV Bad Königshofen, der mit seinem dritten Platz am Ende der vergangenen Saison für Aufsehen gesorgt hatte.

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