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Augsburg
Tour de France: Die lebensgefährliche Tour der Leiden
Die Tour de France ist insbesondere zu Beginn ein gefährliches Abenteuer für die Radprofis. Warum Stürze kaum zu verhindern sind und wie sich die Fahrer schützen.
Unfallstelle Gino Mäder.jpeg       -  Radfahrer stehen am Unfallort des verunglückten Radfahrers Mäder auf dem Albulapass, an dem Blumen und ein Brief abgelegt wurden. Der Schweizer Gino Mäder vom Team Bahrain Victorious stürzte tödlich bei der Abfahrt vom Albulapass.
Foto: Mayk Wendt, dpa | Radfahrer stehen am Unfallort des verunglückten Radfahrers Mäder auf dem Albulapass, an dem Blumen und ein Brief abgelegt wurden.
Redaktion
 |  aktualisiert: 11.03.2024 11:22 Uhr

Exakt 3399,5 Kilometer liegen ab Samstag vor den Radprofis bei der Tour de France. So lange ist der Weg vom Start am Samstag im spanischen Bilbao bis zur Zielankunft in Paris. Die große Schleife durch Frankreich gilt als härtestes Radrennen der Welt. Lange nicht alle der 176 Starter in 22 Mannschaften werden den Zielstrich am 23. Juli auf den Champs Élysées überqueren. Stürze, Verletzungen und damit die Aufgabe zählen zum Alltag der Tour. Oft genug setzen sich die Fahrer trotz angebrochener Knochen und großflächiger Abschürfungen aufs Rad und versuchen, sich durchzubeißen. 

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