Paris
Seine weiter im Fokus: Schulz und Co. müssen sich gedulden
In Paris hat es geregnet, die Wasserqualität hat sich verschlechtert. Die Triathlon-Wettbewerbe sind deshalb verschoben. Bundestrainer Kosmehl und der deutsche Fahnenträger Schulz zeigen Verständnis.
Nach den Regenfällen der vergangenen Tage in Paris haben die Veranstalter den Paralympics-Triathlon verschoben. Die Wasserqualität in der Seine sei zu schlecht, um darin zu schwimmen, hieß es. Die Rennen sind zunächst um einen Tag verlegt worden, könnten im Notfall aber auch noch am Dienstag ausgetragen werden. Es gibt jedoch auch die Notfalloption, nur einen Duathlon - bestehend aus Radfahren und Laufen - stattfinden zu lassen.
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