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Crans-Montana
Nach Zwist: Ausrichtervertrag für Ski-WM 2027 unterzeichnet
Im vorigen Winter gab es Wirbel um die Ski-WM 2027 in Crans-Montana. Die Schweizer mussten gar befürchten, das Event wieder aberkannt zu bekommen. Jetzt können die Eidgenossen aufatmen.
Ski Alpin Weltcup Crans Montana       -  Mit reichlich Verzögerung ist der Ausrichtervertrag für die alpine Ski-WM 2027 in Crans-Montana unterzeichnet.
Foto: Jean-Christophe Bott/KEYSTONE/dpa | Mit reichlich Verzögerung ist der Ausrichtervertrag für die alpine Ski-WM 2027 in Crans-Montana unterzeichnet.
dpa
 |  aktualisiert: 29.10.2024 02:39 Uhr

Nach einem jüngsten Zwist der Spitzenverbände steht der alpinen Ski-WM 2027 in Crans-Montana formell nichts mehr im Weg. Der Weltverband Fis, Swiss-Ski, die betroffenen Gemeinden und das Organisationskomitee unterzeichneten mit reichlich Verspätung den Veranstaltervertrag für das Event in dreieinhalb Jahren. Der Schweizer Verbandschef Urs Lehmann räumte in einer Mitteilung ein, dass es „viel Geduld” gebraucht habe. Schon im Mai 2022 hatte Crans-Montana den WM-Zuschlag erhalten.

Im vorigen Winter war dann ein Streit zwischen den Schweizern und der Fis eskaliert - der Weltverband drohte sogar damit, Crans-Montana im Kanton Wallis die Weltmeisterschaft zu entziehen. Es ging dabei um finanzielle Garantien der Politik.

Die nächste alpine WM im Februar 2025 steigt in Saalbach-Hinterglemm in Österreich.

 
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