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New York
Nach Rekordsaison: Basketballerinnen wollen mehr Geld
In der Basketball-Profiliga WNBA schießen die Zuschauerzahlen in die Höhe und ein neuer TV-Vertrag sorgt für mehr Geld. Nun wollen auch die Spielerinnen partizipieren.
New York Liberty - Minnesota Lynx       -  Leonie Fiebich (l) könnte auch von einem neuen Tarifvertrag profitieren.
Foto: Pamela Smith/AP/dpa | Leonie Fiebich (l) könnte auch von einem neuen Tarifvertrag profitieren.
Redaktion
 |  aktualisiert: 02.11.2024 02:33 Uhr

Nach einer Saison mit Rekordzuschauerzahlen und einem historischen Medienrechtevertrag hat die Spielerinnengewerkschaft der nordamerikanischen Basketball-Profiliga WNBA den vorzeitigen Ausstieg aus dem Tarifvertrag beschlossen. Die Vereinigung WNBPA hofft damit auf ein neues Modell mit Verbesserungen bei Gehältern, Altersversorgung, besserer Kinderbetreuung und Familienplanungsleistungen. Der ursprünglich bis 2027 laufende Tarifvertrag konnte bis zum 1. November vorzeitig zum 31. Oktober 2025 gekündigt werden.

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