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Trondheim
Maschine statt Kontrolleur: Hannawald regt Revolution an
Das Anzug-Wirrwarr von Trondheim wird dem Skispringen nachhaltig schaden. Geht es nach Sven Hannawald, wird die Sprungkleidung künftig anders kontrolliert.
Sven Hannawald       -  Hannawald hadert mit der Fis und den Anzug-Kontrollen.
Foto: Angelika Warmuth/dpa | Hannawald hadert mit der Fis und den Anzug-Kontrollen.
Redaktion
 |  aktualisiert: 17.03.2025 02:35 Uhr

Der ehemalige Vierschanzentournee-Sieger Sven Hannawald regt nach dem Skisprung-Chaos von Trondheim eine Regelrevolution an. In einem Interview der ARD-„Sportschau” sagte der 50-Jährige: „Vielleicht muss die Überwachung der Anzüge so schnell wie möglich auf eine Maschine übergeben werden. So wie es einen Scanner gibt, gibt es vielleicht die Möglichkeit, das von einem Computerprogramm kontrollieren zu lassen. Dem Computer ist es egal, ob das zwei Millimeter sind.” Derzeit ist der Österreicher Christian Kathol für die Kontrolle der Anzüge verantwortlich.

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