San Isidro
Maradona litt an Lungenödem und Herzmuskelerkrankung vor Tod
Sieben Ärzte und Pfleger stehen in Argentinien wegen Totschlags vor Gericht. Sie sollen den Weltmeister von 1986 falsch behandelt haben. Forensiker geben die Ergebnisse der Obduktion bekannt.

Im Prozess um den Tod von Diego Maradona im Jahr 2020 ist erstmals das Ergebnis der Obduktion bekanntgegeben worden. Der argentinische Fußballstar habe eine bis zu zwölfstündige Sterbephase durchlaufen und Wasseransammlungen in vielen Organen wie etwa Unterleib und Lungen gehabt, sagten zwei Gerichtsmediziner aus, die damals die Autopsie durchgeführt hatten. Todesursache war demnach ein akutes Lungenödem bei Herzinsuffizienz und dilatative Kardiomyopathie, also eine Herzmuskelerkrankung, wie örtliche Medien berichteten.
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