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FUSSBALL
TSV Karlburg: Mehr Qualität und Quantität
Die Neuzugänge des Bezirksoberligisten TSV Karlburg: (hinten von links) Max Schalling, Markus Füller, Michael Gehret, Jonas Kübert, Martin Holzmann, Mario Feeser, Trainer Harald Funsch, der neue Co-Trainer Thomas Kaiser, (vorne von links) Tobias Burdik, Lukas Ehrenfels, Marcus Fischer, Philipp Schwarz und Rene Greulich (letztere Zwei kamen bereits während der Vorsaison). Es fehlt Jarek Krygowski.
Foto: FOTO uli sommerkorn | Die Neuzugänge des Bezirksoberligisten TSV Karlburg: (hinten von links) Max Schalling, Markus Füller, Michael Gehret, Jonas Kübert, Martin Holzmann, Mario Feeser, Trainer Harald Funsch, der neue Co-Trainer Thomas ...
Von unserem Redaktionsmitglied Uli Sommerkorn
 |  aktualisiert: 07.09.2017 18:22 Uhr

Zehn Neuzugänge, dazu zwei neue Fußballer, die bereits während der vergangenen Saison dazustießen, gegenüber nur drei Abgängen: Bezirksoberligist TSV Karlburg scheint gut gerüstet für die neue Runde. „Das sichert uns besser gegen mögliche Ausfälle ab. Außerdem entfacht es den internen Konkurrenzkampf“, ist Trainer Harald Funsch über sein zahlenmäßig gewachsenes Aufgebot höchst zufrieden. Zumindest fünf Spieler seien auch ohne Anlaufzeit in der Lage, den Kader qualitativ zu verbessern. Dabei denkt er an Rückkehrer Michael Gehret, Martin Holzmann, Jarek Krygowski (alle Würzburger FV), Max Schalling (JFG Kreis Karlstadt) und Tobias Burdik (DJK Fellen).

Dass es einen neuen ersten Torwart geben wird, darauf legt sich Funsch bereits jetzt fest. Und das liegt nicht allein daran, dass Michael Härth, der bislang zwischen den Pfosten stand, nach seinem Kieferbruch im vorletzten Spiel der Vorsaison noch nicht ins Training eingestiegen ist. Da Härth wegen seines Studiums auch nach seiner anstehenden Rückkehr nur eingeschränkt zur Verfügung steht, hat sich der Trainer auf Marcus Fischer festgelegt. Der spielte zwar bislang nur in der Kreisklasse bei der DJK Fellen. Doch Funsch meint: „Er schafft das.“ Ähnlich wie Michael Härth habe Fischer seine Qualitäten vor allem auf der Linie. „Um Marcus Fischer die Sicherheit zu vermitteln, haben wir auch viele Vorbereitungsspiele gemacht“, so der Coach. Am 10. August wird es dann ernst für Fischer und seine Mitstreiter, dann startet Karlburg mit einem Heimspiel gegen den SV Rödelmaier in die Saison.

 
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