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HANDBALL
Pulsuhr und App: Lohrs Trainer nutzt technische Hilfsmittel
Maximilian Schmitt kann Übungseinheiten seiner Spieler auch überwachen, wenn er nicht persönlich anwesend ist.
Kann sich beim Fitnesstraining erhobene Daten seiner Spieler auf seinem Laptop aufrufen: Maximilian Schmitt, Trainer des Handball-Bayernligisten TSV Lohr.
Foto: Uli Sommerkorn | Kann sich beim Fitnesstraining erhobene Daten seiner Spieler auf seinem Laptop aufrufen: Maximilian Schmitt, Trainer des Handball-Bayernligisten TSV Lohr.
Uli Sommerkorn
 |  aktualisiert: 09.02.2024 10:57 Uhr

Es gab Zeiten, da wurden Übungsleiter, die Technik als Hilfsmittel einsetzten, argwöhnisch beäugt. Der frühere Fußball-Nationalspieler und ehemalige Fernseh-Kommentator Mehmet Scholl spottete einst über die "Laptop-Trainer", die seiner Meinung nach einen ziemlich sinnlosen Firlefanz veranstalteten. Allerdings ist Scholl mittlerweile 49 Jahre alt und in einer Zeit groß geworden, als Telefone noch Wählscheiben hatten und der Bundeskanzler Helmut Kohl hieß. Und natürlich verändern sich mit dem Fortgang der Zeit die Dinge. Auch die Art, in der trainiert wird, zählt dazu. Speziell jüngere Trainer zeigen da Offenheit für den Umgang mit neuer Technik und wissen, diese für ihre Arbeit zu nutzen.

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