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WASSERSPORT
Leni Kliment und Marvin Klesing behaupten sich gut
Bei der deutschen Meisterschaft in Brandenburg an der Havel: Leni Kliment (für die WSG Kleinheubach startend) und Marvin Klesing.
Foto: Karsten Klesing | Bei der deutschen Meisterschaft in Brandenburg an der Havel: Leni Kliment (für die WSG Kleinheubach startend) und Marvin Klesing.
Bearbeitet von Ulrich Sommerkorn
 |  aktualisiert: 21.09.2019 02:11 Uhr

Mit Leni Kliment, die für die WSG Kleinheubach antritt, und Marvin Klesing waren zwei Langenprozeltener Sportler bei den deutschen Kanu-Rennsport-Meisterschaften dabei, für die sie bei den süddeutschen Meisterschaften in Mannheim qualifiziert hatten. In Brandenburg an der Havel teilten sich die Sportler das Wasser mit Größen des Kanurennsports wie den frischgebackenen Weltmeistern Max Hoff und Tom Liebscher.

Erster mit dem Medizinball

Marvin Klesing (Schüler A, AK14) startete über die Langstrecke (2000 m) und im Kanumehrkampf (1500 m Lauf, Medizinballschocken, 100 m Sprintpaddeln, Schlängellauf und 1000 m Paddeln) an den Start. Von 36 Startern kam er zweimal auf den 14. Platz. Bemerkenswert ist vor allem sein Ergebnis im Medizinballschocken, wo er Platz eins belegte.

Leni Kliment (Schülerinnen A, AK 13) trat im Kanumehrkampf an, wo sie mit Platz 17 unter 32 Teilnehmerinnen zufrieden sein konnte. Ebenso wie über ihre gute Zeit im Kajakeiner. Hinzu kommt ein 14. Platz über die Langstrecke. Im K1 über 500 Meter erreichte sie den Zwischenlauf.

Beide Langenprozeltener werden ihre Saison mit der Sprintregatta in Hof und der Schülerregatta in Gemünden beschließen.

 
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