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HANDBALL; BAYERNIGA MÄNNER
Handball-Bayernliga: Der TSV Lohr empfängt Titelanwärter SG Regensburg
Spielertrainer Maximilian Schmitt (am Ball) vom TSV Lohr sagt: 'Die Regensburger sind im Augenblick nicht unser Maßstab.'
Foto: Yvonne Vogeltanz | Spielertrainer Maximilian Schmitt (am Ball) vom TSV Lohr sagt: "Die Regensburger sind im Augenblick nicht unser Maßstab."
Bearbeitet von Uli Sommerkorn
 |  aktualisiert: 02.11.2023 02:50 Uhr

Handball: Bayernliga Männer

TSV Lohr – SG Regensburg (Samstag, 28. Oktober, 19.30 Uhr, Spessarttorhalle)

Die SG Regensburg (3. Platz/9:1 Punkte), die TG Landshut und der VfL Günzburg – das sind die Heimspiel-Gegner, die Handball-Bayernligist TSV Lohr (11. Platz/4:8 Punkte) in diesem Jahr noch zu Gast hat. Allesamt Kontrahenten, die ganz vorne erwartet werden können bzw. zumindest zur erweiterten Spitze zählen dürften. "Die Regensburger sind im Augenblick nicht unser Maßstab. Die wollen Meister werden", sagt Lohrs Spielertrainer Maximilian Schmitt vor dem Gastspiel des Tabellendritten aus der Oberpfalz am Samstag, 28. Oktober, ab 19.30 Uhr in der Spessarttorhalle.

Dort haben es die Lohrer mit dem einzigen Bayernligisten zu tun, der in dieser Saison noch nicht verloren hat. Und das mit einer Aufstellung, die nicht unbedingt dazu angetan ist, gegen ein Spitzenteam der Klasse eine Überraschung zu schaffen. So müssen Franziskus Gerr (Bruch der Mittelhand) und wohl auch Dawid Walaszczyk (Beschwerden im Knie und im Ellbogen) pausieren, so dass das ohnehin nicht besonders große TSV-Aufgebot doch recht überschaubar ist.

Doch es gibt auch Dinge, die Maximilian Schmitt Hoffnung machen: "Regensburg hat sich in der Vergangenheit in Lohr immer schwergetan, wir sind wohl nicht der Lieblingsgegner. Und klar ist auch: Wir werden unsere Chance suchen."

Silberstreif am Horizont

Auch den Umstand, dass sich Abwehrchef Franziskus Gerr auf dem Weg der Besserung befindet und möglicherweise am Samstag, 11. November, beim Auswärtsspiel im niederbayerischen Simbach wieder auflaufen könnte, ist für die Lohrer so etwa wie ein Silberstreif am Horizont. "Ich hoffe, dass mit ihm die Abwehr wieder stabiler steht", sagt sein Spielertrainer.

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Überhaupt scheint angesichts der in diesem Jahr noch anstehenden Auswärtsspielen in Simbach, Rothenburg, beim HC Erlangen III und in Waldbüttelbrunn für die Lohrer in fremden Hallen durchaus eher etwas möglich zu sein als zuhause, wo nun erst einmal drei starke Gegner anreisen.

 
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