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KEGELN: 2. LIGA
Bavaria strebt unaufhaltsam Richtung Titel
Kegeln
Foto: FOTO Frank Kupke
Bearbeitet von Ulrich Sommerkorn
 |  aktualisiert: 02.04.2019 14:37 Uhr
2. Bundesliga Mitte, Frauen

 

SKC Eggolsheim – Victoria Bamberg II 5:3  
Motor Gispersleben – SG Bayreuth 7:1  
BW Lauterbach – SV Harras 5:3  
Bavaria Karlstadt – SKK Helmbrechts 8:0  
SG Dittelbrunn – Germania Neustadt 6:2  

 

 

1. (1.) Bavaria Karlstadt 14 75 24 : 4  
2. (2.) Victoria Bamberg II 14 63 18 : 10  
3. (3.) SKK Helmbrechts 14 61.5 17 : 11  
4. (4.) Schützengilde Bayreuth 14 60 16 : 12  
5. (6.) Motor Gispersleben 14 59 14 : 14  
6. (5.) SKC Eggolsheim 14 58.5 14 : 14  
7. (8.) BW Lauterbach 14 56 12 : 16  
8. (7.) Germania Neustadt 14 47.5 11 : 17  
9. (9.) SV Harras 14 45.5 7 : 21  
10. (10.) SG Dittelbrunn 14 34 7 : 21  

 

Bavaria Karlstadt – SKK Helmbrechts 8:0 (3308:3132-Kegel). Wer will diesen Bavaria-Express noch aufhalten? Auch Helmbrechts, einer der stärksten Verfolger der Karlstadterinnen, wurde auf heimischen Bahnen von diesen gefegt. Sämtliche Verfolger mussten am Wochenende Federn lassen und spielten für Bavaria, der die Meisterschaft kaum mehr zu nehmen ist. Denn die Karlstadterinnen benötigen in den verbleibenden vier Spielen nur noch einen Punkt, um den Titelgewinn perfekt zu machen.

Die Karlstadterin Jutta Gast (502 Kegel) hatte gegen Rebecca Lang (490) in ihren 2:2-Sätzen das bessere Ende für sich. Christina Klein (555) ließ gegen Nicole Müller (499) bei ihren 3:1-Sätzen nichts anbrennen, auch Carmen Heinzler (543) hatte bei ihren 2:2-Sätzen gegen Ursula Hübner (524) die Nase vorn. Bei Sinje Göbel (569 Kegel) hatte man bei ihrem klaren 4:0-Satzsieg gegen Sylvia Sorge (520) keinerlei Bedenken. Auch Jennifer Weiss (569) hielt ihren Konkurrentin Nadja Knopf (559) in ihren 2:2-Sätzen in Schach. Und die Tagesbeste Helene Nick (570) hatte keinerlei Mühe bei ihrem 3:1-Satzsieg gegen Kathrin Hoppert (540).

Erleichterter Trainer

„Endlich mal ein glattes 8:0 und ein sattes Mehr an Kegeln“, so der sichtlich erleichterte Karlstadter Trainer Wolfgang Ludwig. „Und das gegen einen der Mitfavoriten, nun können wir das Restrundenprogramm entspannt angehen.“

 
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