Berlin
Lisicki kündigt Comeback an: „Ich komme zurück”
Müde, kraftlos und keine Energie. Sabine Lisicki hat sich die Schwangerschaft anders vorgestellt. Dass sie Wimbledon verpasst, nagt an der Tennisspielerin. Gespräche mit Kerber helfen.
Sabine Lisicki greift mittlerweile öfter zur Sofadecke als zum Tennisschläger. Lesen statt schweißtreibendes Training. Tagebuch schreiben, anstatt sich auf Wimbledon vorzubereiten. Die Schwangerschaft hat das Leben der einstigen Weltranglisten-Zwölften mächtig durcheinander gewirbelt. „Ich habe es mir auch ein bisschen anders vorgestellt. Es hat ein bisschen gedauert, bis ich mich mit dem Gedanken anfreunden konnte, dass es okay ist, auch mal erschöpft zu sein”, gibt die 34-Jährige zu.
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