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Paris
Lesben und Schwulen-Verband: Olympia „gute Plattform”
Wie queer sind die Olympischen Spiele in Paris? Noch nicht queer genug, findet der Vorstand des Lesben- und Schwulen-Verbands in Deutschland. Vor allem Transmenschen hätten noch Probleme.
Tokio 2020 - Triathlon       -  Die Regenbogenfarben sind bei Olympia nicht nur am Himmel zu sehen, die LGBTQ-Community ist auch in Paris ein Thema.
Foto: David Goldman/AP/dpa | Die Regenbogenfarben sind bei Olympia nicht nur am Himmel zu sehen, die LGBTQ-Community ist auch in Paris ein Thema.
Redaktion
 |  aktualisiert: 08.08.2024 02:44 Uhr

Julia Monro vom Lesben und Schwulen-Verband in Deutschland sieht die Olympischen Spiele als Chance für eine größere Akzeptanz queerer Lebensweisen. „Was die sexuelle Orientierung betrifft, da bietet der Sport eine gute Plattform, um für Sichtbarkeit einzustehen und um darauf aufmerksam zu machen, wie es zum Beispiel im eigenen Land aussieht”, sagte das LSVD-Bundesvorstandsmitglied der Deutschen Presse-Agentur. Veraltete Vorstellungen, wie Menschen zwingend zu leben hätten, würden im Sport „nicht mehr so extrem angewendet”.

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