Lake Placid
Krise bei deutschen Skispringern geht weiter
Auch in Lake Placid läuft es für die deutschen Adler nicht. Andreas Wellinger ist als 16. bester Deutscher. Der Norweger Johann André Forfang fliegt zum Sieg.

Die Krise der deutschen Skispringer dauert an. Andreas Wellinger war als 16. bester Deutscher beim Weltcup in Lake Placid in den USA. Der 29-Jährige landete bei seinen Sprüngen von der Olympia-Großschanze von 1980 bei 119 und 116,5 Metern. „Wir werden weiter arbeiten”, sagte Wellinger nach dem ersten Durchgang in der ARD. Seit Mitte Dezember hat es für die deutschen Skispringer in nunmehr zwölf Einzelspringen nacheinander keinen Podestplatz mehr gegeben.
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