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Kommentar
Vierschanzentournee der Superlative – mit einem Makel
Die deutschen Springer und Fans haben die Vierschanzentournee zu einem Fest gemacht. Wenn da nur dieser eine Makel nicht wäre.
72. Vierschanzentournee - Bischofshofen       -  Andreas Wellinger hätte für den ganz großen Jubel sorgen können – es passierte aber einfach nicht.
Foto: Daniel Karmann, dpa | Andreas Wellinger hätte für den ganz großen Jubel sorgen können – es passierte aber einfach nicht.
Redaktion
 |  aktualisiert: 11.03.2024 09:31 Uhr

Freunde des gepflegten Live-Erlebnisses im Stadion sind genauso auf ihre Kosten gekommen wie die Anhänger des gemütlichen Sofa-Sports. Die Vierschanzentournee der Skispringer hat – um in der Sprache dieses faszinierenden, weil so schwierig zu durchschauenden Sports zu bleiben – einmal mehr einen sportlichen Höhenflug erlebt und damit beim Publikum eine Punktlandung geschafft. 

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