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Augsburg
Ronaldo, Benzema – und wer noch? Saudi-Arabiens Spiel ohne Regeln
Saudi-Arabien lockt alternde Weltstars wie Ronaldo und Benzema mit Irrsinnsgehältern. Insgesamt sollen zwei Milliarden Euro in eine fragwürdige Strategie fließen.
Benzema in Saudi Arabien.jpeg       -  Saudi-Arabiens neueste, keinesfalls aber letzte Errungenschaft: Karim Benzema ist nach seinem früheren Teamkollegen Ronaldo der nächste Superstar, der in das umstrittene Königreich wechselt.
Foto: dpa | Saudi-Arabiens neueste, keinesfalls aber letzte Errungenschaft: Karim Benzema ist nach seinem früheren Teamkollegen Ronaldo der nächste Superstar, der in das umstrittene Königreich wechselt.
Redaktion
 |  aktualisiert: 11.03.2024 11:37 Uhr

Es war das Spiel der Millionen, das am Samstagabend im Istanbuler Atatürk-Stadion stattfand: Mit dem Sieg in der Champions League sicherte sich Manchester City nicht nur den wichtigsten Pokal des europäischen Vereinsfußballs, sondern auch Prämien in Höhe von 81,4 Millionen Euro. Finalverlierer Inter Mailand bekommt immerhin noch 72,67 Millionen Euro. Insgesamt schüttet die Uefaüber die gesamte Saison run zwei Milliarden Euro aus. Das ist unglaublich viel – und wird doch von dem Finanzgebahren in den Schatten gestellt, mit dem Saudi-Arabien in den vergangenen Tagen Aufsehen erregte.

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