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Motorsport
Götz geht als Dritter in den Slovakia-Ring
Redaktion
 |  aktualisiert: 11.09.2013 22:59 Uhr

Vier Rennen sind noch zu fahren im ADAC GT Masters, und der Uffenheimer Maximilian Götz ist im Titelkampf gut dabei. Vor der Premiere des GT Masters an diesem Wochenende auf dem Slovakia-Ring liegen Götz und sein Rennpartner Maximilian Buhk im Mercedes-Benz SLS AMG punktgleich mit einem BMW-Team auf Tabellenrang drei. Bei sechzehn Punkten Rückstand auf die Tabellenführer haben die beiden Fahrer des Polarweiss Racing Teams nun am vorletzten Rennwochenende der Saison gute Chancen im Titelkampf. Im zweiten Polarweiss-Mercedes kämpft das russisch-schwedische Duo Sergey Afanasiev und Andreas Simonsen um Punkte.

Der Slovakia-Ring, auf dem das GT Masters von Freitag bis Sonntag das 100. Rennen seit Gründung der Serie im Jahr 2007 austrägt, steht erstmals im Programm der ADAC-Sportwagenserie. Für die beiden Flügeltürer-Mercedes ist der Slovakia Ring ein gutes Pflaster. Die 5,9 Kilometer lange und sehr anspruchsvolle Strecke liegt den beiden rund 550 PS starken Boliden. Vor zwei Jahren gewann das Vorgängerteam von Polarweiss Racing, Heico Motorsport, einen Europameisterschaftslauf.

Nicht nur für Buhk und Götz geht es in der Slowakei in die entscheidende Phase des Titelkampfs, auch in der Teamwertung hat das einzige Mercedes-Benz-Team im ADAC GT Masters nach fünf Podestplätzen in dieser Saison noch beste Chancen. Mit zwölf Punkten Differenz liegt das Team auf Rang vier.

Götz/Buhk auf Rang drei

Stand der Fahrerwertung

Nach zwölf von 16 Rennen: 1. Diego Alessi und Daniel Keilwitz (Team Callaway Competition, Corvette Z06 GT3) 136 Punkte, 2. Robert Renauer (Tonino by Herberth Motorsport, Porsche 911 GT3 R) 133, 3. Claudia Hürtgen und Dominik Baumann (Pixum Team Schubert, BMW Z4 GT3) punktgleich mit Maximilian Buhk und Maximilian Götz (Polarweiss Racing, Mercedes-Benz SLS AMG GT3) jeweils 120 Punkte, 4. Martin Ragginger (Tonino by Herberth Motorsport, Porsche 911 GT3 R) 113, 5. René Rast und Christopher Mies (Prosperia C. Abt Racing, Audi R8 LMS ultra) 100, . . . 10. Andreas Simonsen und Sergey Afanasiev (Mercedes-Benz SLS AMG GT3) 69.

Fernsehen

Alle 16 Rennen des ADAC GT Masters überträgt der frei empfangbare Sender kabel eins samstags und sonntags, 12 Uhr, in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

 
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