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SCHULSPORT
„Sportlehrer sein ist eine Berufung“
Stefan Schöderlein (links) ging einst durch die Schule von Pater Edmar und unterrichtet heute selbst Sport am Egbert Gymnasium Münsterschwarzach.
Foto: Eike Lenz | Stefan Schöderlein (links) ging einst durch die Schule von Pater Edmar und unterrichtet heute selbst Sport am Egbert Gymnasium Münsterschwarzach.
Eike Lenz
 |  aktualisiert: 11.12.2019 14:40 Uhr

Als Pater Edmar Greif die Turnhalle in Münsterschwarzach betritt, läuft laute Musik. Nachmittagssport am Egbert-Gymnasium. Eine Kollegin begrüßt ihn in den „heiligen Hallen“. Früher war das sein Revier, Tag für Tag stand er hier, Tausende gingen durch seine Schule – auch Stefan Schöderlein, heute selbst Sportlehrer am Egbert-Gymnasium. Viele riefen ihn nur „Eddi“. Inzwischen schaut er nur noch selten vorbei, aber wenn er da ist, ist er sofort in seinem Element und ins Gespräch mit Lehrern und Schülern verwickelt. Wir baten Pater Edmar und Stefan Schöderlein zum gemeinsamen Interview über die Bedeutung des Schulsports. Es fand im Lehrerraum der Turnhalle statt. Vor der Glasscheibe lief weiter der Sportunterricht.

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