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Fußball: Bayernliga
Der TSV Abtswind fordert den Bayernliga-Tabellenführer heraus: Warum Zuschauer etwas früher kommen sollten
Abtswinds Co-Trainer Mathias Brunsch (rechts) im Gespräch mit Vladislav Ursu. Der TSV Abtswind erwartet an diesem Freitag den Bayernliga-Tabellenführer ATSV Erlangen zum Heimspiel.
Foto: Hans Will | Abtswinds Co-Trainer Mathias Brunsch (rechts) im Gespräch mit Vladislav Ursu. Der TSV Abtswind erwartet an diesem Freitag den Bayernliga-Tabellenführer ATSV Erlangen zum Heimspiel.
Jürgen Sterzbach
 |  aktualisiert: 26.09.2024 02:34 Uhr

Der TSV Abtswind erwartet an diesem Freitag, 13. September, in der Fußball-Bayernliga Nord den Tabellenführer ATSV Erlangen zum Heimspiel (17.50 Uhr, Kräuter-Mix-Arena). "Wegen der einbrechenden Dunkelheit beginnen wir unser Spiel zehn Minuten früher", weist TSV-Manager Christoph Mix im Vorfeld auf die geänderte Anstoßzeit hin.

Die Erlanger, die acht ihrer bisherigen zehn Spiele gewonnen haben, lotsten, nachdem einige Leistungsträger der vergangenen Saison den Verein verlassen hatten, mit Jeffrey Obst vom Regionalligisten FC Gütersloh, Moritz Gündling (Würzburger FV) und Cankut Civelek (FSV Erlangen-Bruck) höherklassig erfahrene Akteure zum ATSV. Mit Shqipran Skeraj kam zwar ein neuer, doch auch bekannter Trainer. Denn der 38-Jährige coachte die Erlanger schon einmal von 2016 bis August 2021 sowie übergangsweise im Oktober 2023.

Ende August tauschten die Mittelfranken noch einmal das Personal. Nachdem Luca Ruiu zum VfB Eichstätt und Mike Grimm zum SC Feucht gewechselt waren sowie Artan Selmani, der im ersten Halbjahr 2022 auch mal kurz in Abtswind spielte, den Verein mit unbekanntem Ziel verlassen hatte, schloss sich der zuvor für den FSV Stadeln spielende Yasin Kaya dem Klub an.

Anders als bei der DJK Ammerthal (Mergim Bajrami, Raffael Kobrowski) und beim SC Eltersdorf (Tugay Akbakla), wo sich die Bayernligisten von ihren bisherigen Spielern getrennt hatten, nachdem diese neben dem Vereinsfußball auch an der Hallenfußball-Serie "Icon League" teilnahmen, gibt es ein solches Problem beim ATSV nicht: Lucas Markert, Sohn von Abteilungsleiter Jörg Markert, darf mit Plazet des Vereins am Hallen-Brimborium teilnehmen.

Abtswind und Erlangen trafen zehnmal in den vergangenen Jahren in der Fußball-Bayernliga Nord aufeinander: Fünf Siege verbuchte der TSV, dreimal ging der ATSV als Sieger vom Platz, zwei Partien endeten unentschieden. Aktuell sind die Abtswinder in diesen Vergleichen seit fünf Aufeinandertreffen (vier Siege, ein Unentschieden) ungeschlagen.

 
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