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Fußball
Wie im richtigen Leben
Ausgezeichnete Schiedsrichter: Beim Ehrenabend der Gruppe Kitzingen/Ochsenfurt wurden geehrt (hinten von links): Stefan Sauer, Richard Seidenspinner, Felix Meding, Horst Sieber, Erich Braun; (Mitte von links): Helmut Brand (BSA), Helmut Pietzko, Karl-Heinz Bielek, Karlheinz Kohl, Dietmar Weger, Dietmar Scharrer, Kreis-Schiedsrichter-Obmann Helmut Wittiger, Bezirksschiedsrichter-Obmann Norbert Kröckel; (vorne von links) Manfred Holzmann, Norbert Karl, Hans-Joachim Gückel, Willi Priester und Rudi Tell.
Foto: Walter Meding | Ausgezeichnete Schiedsrichter: Beim Ehrenabend der Gruppe Kitzingen/Ochsenfurt wurden geehrt (hinten von links): Stefan Sauer, Richard Seidenspinner, Felix Meding, Horst Sieber, Erich Braun; (Mitte von links): Helmut ...
Redaktion Sport
 |  aktualisiert: 21.11.2015 03:35 Uhr

„Ein Fußball-Schiedsrichter soll nahezu unmögliche Dinge vollbringen. Er soll immer auf Ballhöhe sein, dabei aber das Spiel nicht stören. Alles sehen, obwohl auch er nur zwei Augen besitzt. Die Unparteiischen sollen auch dann noch sprinten, wenn alle anderen Spieler schon keuchend auf dem Platz unterwegs sind. Ein Spieler, der einen schlechten Tag hat oder nicht mehr kann, wird ausgewechselt. Der Schiedsrichter kann sich nicht auswechseln lassen, auch wenn er selbst merkt, dass es nicht sein Tag ist. Zu allem Überfluss hat er nach Regeln zu pfeifen, die manchmal weder Spielern noch Zuschauern in korrekter Form bekannt sind“.

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