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VOLLEYBALL: BUNDESLIGA MÄNNER
Eltmann kann Berlin nur kurz ärgern
Michi Bauer
 |  aktualisiert: 18.11.2019 02:11 Uhr

Volleyball

Bundesliga Männer

 

United Volleys Frankfurt – powervolleys Düren 3:0  
Berlin Rec. Volleys – Heitec Volleys Eltmann 3:0  

 

 

1. (1.) Berlin Rec. Volleys 5 5 0 15 : 3 14  
2. (2.) VfB Friedrichshafen 3 3 0 9 : 2 9  
3. (5.) United Volleys Frankfurt 3 3 0 9 : 2 9
4. (3.) SVG Lüneburg 4 3 1 10 : 8 7  
5. (4.) WWK Volleys Herrsching 4 2 2 10 : 9 7  
6. (6.) SWD powervolleys Düren 4 2 2 7 : 8 6  
7. (7.) AlpenVolleys Haching 4 2 2 9 : 9 6  
8. (8.) V. Bisons Bühl 4 1 3 6 : 10 3  
9. (8.) Netzhoppers KW-Bestensee 4 1 3 6 : 10 3  
10. (11.) TSV Giesen Grizzlys 4 1 3 4 : 10 3  
11. (8.) Heitec Volleys Eltmann 5 1 4 5 : 12 3
12. (12.) TV Rottenburg 4 0 4 5 : 12 2  

 

Berlin Recycling Volleys – Heitec Volleys Eltmann 3:0 (25:23, 25:18, 29:19)

Letztlich war's doch die klare Angelegenheit zwischen dem Favoriten Berlin und dem kecken Aufsteiger aus Eltmann. Keck, weil sich die Heitec Volleys, die auf Mittelblocker Roosewelt Filho verzichten mussten, zu Beginn wirklich gut geschlagen hatten. Was freilich schnell Makulatur war nach einen Einbruch im zweiten Durchgang.

Im ersten Satz lagen die Gäste zwar immer hinten, steckten aber nie auf und kämpften sich regelmäßig zurück ins Spiel. Eltmann ging hohes Risiko, wurde oft belohnt, aber auch immer mal wieder durch Aus-Bälle bestraft dafür. Um die variableren Berliner gefährden zu können, wirkte das Spiel des Außenseiters zu eindimensional. Das 23:25 beim Meister in der Max-Schmeling-Halle war aber aller Ehren wert.

Im zweiten Durchgang mussten die Heitec Volleys jedoch frühzeitig abreißen lassen. Über 9:5 und 15:8 zogen die Hauptstädter davon. Und auch nach der technischen Auszeit setzten sie ihre souveräne Vorstellung fort. Eltmann brachte seine Angriffe nicht mehr durch, in Aufschlag und Annahme waren die Defizite nicht zu übersehen. Erst zum 20:10 schafften sie wieder einen Punkt – bezeichnenderweise durch eine verschlagene Berliner Angabe. Danach freilich durften sie das Resultat schönen, weil die Gastgeber die Sache etwas arg lässig angingen und sogar ein Eltmanner As zuließen. Erst beim 23:18 hatten sie die Faxen dick, holten sich den Satzball und den Satz mit 25:18.

Dass der dritte Durchgang der letzte sein würde, war so schnell nicht klar. Denn trotz einiger Abstimmungsschwierigkeiten bei den Heitec Volleys hielten sie bis zum 5:4 mit. Und als sie nach dem 10:5 Kapitän Merten Krüger zurück aufs Feld beorderten kamen sie tatsächlich nochmal auf 15:13 heran. Ohne an Grenzen gehen zu müssen spulte Berlin das Spiel aber runter.

Eltmann: J. Sagstetter (Libero), Krüger, Halanda, Jurkovics, Hamzagic, van der Ent, Antony; eingewechselt: Peta, Propoczuk. MVP: Pujol – Peta.

 
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