Zürich
„Gut in die Länge gezogen”: Geschkes letzter Tanz
Seit mehr als einem Jahrzehnt zählt Simon Geschke zu den prägendsten deutschen Radprofis. Am Tag der Deutschen Einheit bestreitet er sein letztes Rennen - und bereut nur eine Sache.
Wehmut kommt bei Simon Geschke keinesfalls auf. „Ich würde jetzt nicht sagen, dass es zu früh ist aufzuhören”, sagt der 38-Jährige. Am Sonntag war der Radprofi zum letzten Mal bei einer WM dabei, am Donnerstag fällt der finale Vorhang seiner aktiven Karriere: Beim Münsterland Giro verabschiedet er sich am Tag der Deutschen Einheit von den Fans - wie zuvor schon André Greipel und Erik Zabel.
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