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Glosse
Und jetzt zwei Hermeline: Die wunderbare Welt der Sport-Maskottchen
Die Winterspiele 2026 finden in Italien statt. Nun wurden die Maskottchen des Events präsentiert. Bereits in der Vergangenheit gab es hier einige Ausrutscher.
74. Sanremo Musikfestival       -  Tina und Milo, die beiden Maskottchen für die Olympischen Winterspiele 2026, stehen bei ihrer Präsentation auf der Bühne.
Foto: Marco Alpozzi, dpa | Tina und Milo, die beiden Maskottchen für die Olympischen Winterspiele 2026, stehen bei ihrer Präsentation auf der Bühne.
Redaktion
 |  aktualisiert: 11.03.2024 09:12 Uhr

So ein Maskottchen hat es auch nicht leicht. Soll die Kassen des Eventveranstalters füllen und alle irgendwie glücklich machen. Und wird doch meist kritisch beäugt. So wie einst Goleo, der unbehoste Löwe. Die Fußball-WM 2006 in Deutschland wurde zum Sommermärchen, trotz dieser Mischung aus Lama und Orang-Utan, die zu oft im Schleudergang gewaschen wurde. Manchmal leben Glücksbringer gefährlich. Burnie, das Maskottchen der Basketballer aus Miami, ging k. o., als eine als PR-Gag gedachte Box-Einlage mit dem Käfig-Kämpfer Conor McGregor schieflief. Der Burnie-Darsteller landete im Krankenhaus. Prügel hat Karli Marx in Sachsen dagegen noch nicht bezogen. Die Macher des Basketball-Bundesligisten aus Chemnitz, das zu DDR-Zeiten Karl-Marx-Stadt hieß, bewiesen Einfallsreichtum. 

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