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Glosse
"Sportsfan-Depression": Wie der Lieblingsverein den Urlaub versauen kann
Mit dem Gemütszustand von enttäuschten Fußballfans befasst sich nun auch die Wissenschaft – und hat Tipps an der Hand. Warum diese aber ins Leere gehen.
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Foto: Marcus Brandt, dpa (Archivbild) | Der HSV ist ein heißer Kandidat dafür, seinen Fans Enttäuschungen zu bescheren.
Redaktion
 |  aktualisiert: 11.03.2024 09:01 Uhr

Die Liebe zum Fußballverein des Herzens – sie ist wie ein Feuer: Manchmal wärmt sie, manchmal verbrennt man sich aber auch gehörig daran. Nämlich dann, wenn der vermeintlich beste aller Klubs sich mal wieder so dämlich wie kein anderer anstellt. In den USA gibt es dafür seit einiger Zeit einen Fachbegriff: die "Sportsfan-Depression". Die ist keine echte Depression, kommt laut dem Therapieunternehmen Thriveworks aber mit Symptomen daher, die der einer echten Depression ähneln. Die Rede ist von der Enttäuschung und dem Ärger, den der von seinem Klub geschundene Anhänger nach einer heftigen Pleite seines Lieblingsteams empfindet.

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