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Glosse
Preisgeld in der NBA: Die Reichen werden immer reicher
Die Profisportler haben ein seltsames Verhältnis zu Geld: Ein Basketball-Millionär aus der NBA wundert sich, dass es jetzt noch mehr Geld gibt.
Milwaukee Bucks - New York Knicks.jpeg       -  Giannis Antetokounmpo von den Milwaukee Bucks verdient in der NBA gutes Geld. Und jetzt auch noch in einem neu eingeführten Pokal-Wettbewerb.
Foto: Morry Gash, dpa | Giannis Antetokounmpo von den Milwaukee Bucks verdient in der NBA gutes Geld. Und jetzt auch noch in einem neu eingeführten Pokal-Wettbewerb.
Redaktion
 |  aktualisiert: 11.03.2024 09:46 Uhr

Was soll der schnöde Mammon? Geld hat man oder nicht. Wichtig is auf'm Platz, wie die Fußballer gerne sagen. Für Ruhm und Ehre und ihren Herzensklub geben die Profisportler ihre Leidenschaft. Um den Rest soll sich der Manager oder die Spielerfrau kümmern. Den Eindruck, dass sie ihr Gehalt nicht wirklich interessiert, haben einige Kicker nachhaltig hinterlassen. Es geht die Legende, dass Horst Szymaniak, der Traum aller deutschen Arbeiterkinder, in Vertragsverhandlungen gefordert haben soll: "Ein Drittel? Nee, ich will mindestens ein Viertel!" Der Kumpel von Uwe Seeler aus Erkenschwick verprasste sein ganzes Geld und war später froh, dass er aus seiner achtjährigen Arbeit im Bergbau eine schmale Rente erhielt.

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