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Glosse
Kippen statt abkippende Neun – mit Bier und Zigaretten zum EM-Titel
Trainer legen höchsten Wert auf Disziplin, erlauben aber das Rauchen und Saufen. Warum das auf dem Weg zu Erfolgen kein Widerspruch sein muss.
Nenad Bjelica.jpeg       -  Hat kein Problem damit, dass Spieler mal eine rauchen oder Bier trinken: Unions Trainer Nenad Bjelica.
Foto: Andreas Gora, dpa | Hat kein Problem damit, dass Spieler mal eine rauchen oder Bier trinken: Unions Trainer Nenad Bjelica.
Redaktion
 |  aktualisiert: 15.03.2024 02:52 Uhr

Heutzutage sind Spitzensportler nichts anderes als fleischgewordene Hochleistungsmaschinen. Jede Faser des Körpers ist wissenschaftlich erfasst und optimiert, um ein letztes Millitausendstel auf einer Marathonstrecke herauszuholen. Wessen Dasein – und damit auch Lebensunterhalt – auf körperlicher Fertigkeit und Fitness beruht, der verbessert sie Tag und Nacht, 24/7. Cristiano Ronaldos Ausweis verrät zwar, dass er 39 Jahre alt sein müsste, doch scheint er im Körper eines kraftstrotzenden Jünglings zu stecken. Ronaldo ist ein Tor-Terminator der ersten Generation. 

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